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Der Rote Haubarg

Um den denkmalgeschützten „Roten Haubarg“, den laut Märchenerzähler Karl Müllenhoff manche für ein Teufelswerk hielten, Wissenschaftler jedoch für bestes Friesenwerk, kümmert sich seit 1983 die Stiftung Nordfriesland. Wer früher einmal so viel Land bewirtschaftete wie Christian Albrecht Asmussen bewohnte einen Haubarg.

 

 Der Rote Haubarg

 

Zur Kinderzeit von Anna Catharina Asmussen gab es noch über 400 Haubarge in Eiderstedt. Der 1647 gebaute Haubarg, der als einziger für die Öffentlichkeit zugänglich ist, gehört zum Asmussen-Woldsen Vermächtnis.

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