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Schülerauszeichnung

Gutes Benehmen zahlt sich aus – damals wie heute

 

Im Mai ist Zahltag


HUSUM. Gutes Benehmen zahlt sich aus – damals wie heute. Einmal im Jahr, und zwar pünktlich zum Stiftungstag des Asmussen-Woldsen Vermächtnisses, bekommen Husumer Schülerinnen und Schüler für ihr ausgezeichnetes Benehmen 50 Thaler beziehungsweise jetzt 75 Euro auf die Hand. Seit nunmehr 150 Jahren wird eine gute Kopfnote belohnt. So verfügten es die Stifter in Artikel 13 der Stiftungsurkunde, so führten es die Administratoren des Verwaltungskollegiums aus.

 

Stiftungsvorsitzende Birgitt Encke: „Da gab es keine Unterbrechung seit den Tagen von Anna Chatarina Asmussen und August Friedrich Woldsen.“

„Gerade in Zeiten, in denen gutes Sozialverhalten und friedliches Miteinander bei manchen Jugendlichen auf Unverständnis stößt, wo das Ansehen in einer Gruppe durch andere Eigenschaften wie Kraft, Rücksichtslosigkeit, Rohheit und Stärke definiert wird, unterstreicht die Husumer Bürgervorsteherin, benötigen wir solche sozialen Leuchttürme“. (Und das weiß ganz Husum, ist doch das Vermächtnis bei Storms Urenkeln so bekannt wie der Tine-Brunnen.)

Die Prämie gibt es nebst Urkunde für vorbildliches Sozialverhalten sowie Kaffee und Kuchen im Roten Haubarg. Für die von ihren Lehrern vorgeschlagenen Schülerinnen und Schüler ist dieser Tag im Mai ein großer Tag und eine ganz besondere Ehrung. Die Mitglieder des Verwaltungskollegiums nehmen sich die Zeit, mit dem Nachwuchs über ihren Alltag, ihre Zukunft und ihr gutes Benehmen zu plaudern.

Und es sind nicht die Gymnasiasten, die im Mittelpunkt stehen. Die Aufmerksamkeit der Sachwalter gehört den Haupt- und Realschülern sowie den Schülern des Förderzentrums.

Helmut Stemke, Mitglied des Verwaltungskollegiums: “Das motiviert für ihr ganzes Leben, das sie jetzt vor sich haben.“ Ist doch mit dieser Auszeichnung die Aufnahme in einem exklusiven Kreis verbunden. Jede Schülerin und jeder Schüler bekommt einen Platz in den Stiftungsprotokollen und die werden wenigstens so lange aufbewahrt wie das Goldene Buch der Stadt Husum etwa –für immer.

Viele Rituale sind typisch für das Asmussen-Woldsen Vermächtnis, wie die Protokollgenehmigung oder die Jahresrechnung. „Wir arbeiten Punkt für Punkt ab“, die Bürgervorsteherin ist sicher: „Anna Catharina Asmussen und August Friedrich Woldsen, wären sie jetzt unter uns, würden das Verwaltungskollegium vollumfänglich entlasten.“

 

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